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Digitale Kundenstopper richtig einsetzen

Anmerkung der Redaktion: Hierbei handelt es sich lediglich um einen Auszug. Den vollständigen Beitrag finden Sie in der WERBETECHNIK-Ausgabe 3 2024 auf Seite 68 bis 74.

 

Lesedauer: circa 3 Minuten

 

Digitale Kundenstopper bieten die perfekte Möglichkeit, Kundinnen und Kunden dazu zu bewegen, die Ladenräume zu betreten. Denn nur wer verkauft, generiert am Ende auch einen rentablen Gewinn. Im Gegensatz zum klassischen Klappaufsteller wird die Tafel beim digitalen Pendant durch einen Bildschirm ersetzt, wodurch komplizierte Motiverstellung mit Bildbearbeitungsprogrammen und das lästige Drucken entfallen.


Vorteile und Weiterentwicklung

Die digitalen Kundenstopper bieten dabei einige Vorteile: Sie lassen sich schnell und flexibel platzieren, wobei kein fester Stromanschluss benötigt wird. „Durch cloud-basierte Lösungen ist die Inhaltsverwaltung bei digitalen Kundenstoppern deutlich vereinfacht. Inhalte können jederzeit und von überall verwaltet und aktualisiert werden“, ergänzt Dirk Koke, Geschäftsführerbei Koke. Auch technologisch haben sich die Kundenstopper weiterentwickelt und so bietet der Markt mittlerweile unterschiedliche Ausführungen für den Innen- und Außenbereich, wie Daniel vom Schemm, Abteilungsleitung Digital Signage bei VKF Renzel, berichtet. Hinsichtlich der Entwicklung von digitalen Kundenstoppern ist, wie Diplom-Ingenieur Frank Nägele, Geschäftsführer bei Werkstation, angibt, die Entwicklung in Richtung batterie-betriebene Systeme nennenswert. Alle weiteren Entwicklungen wie Helligkeit, höhere Auflösungen oder Verbesserungen am CMS-System seien branchenübergreifend – und nicht speziell für Kundenstopper zu sehen. Veränderungen gab es auch in puncto Design: Waren zu Beginn laut Jessica Kalla, CEO bei Accenta, die Aufsteller noch sehr klobig und unhandlich, seien diese mittlerweile schlank und leicht zu händeln.


Hohe Nachfrage

Positive Entwicklungen gab es im Bereich digitale Kundenstopper also durchaus die vergangenen Jahre; entsprechend ist die Nachfrage gleichbleibend hoch, wenn nicht steigend. Daniel vom Schemm führt das auf die Verfügbarkeit der unterschiedlichen Ausführungen und Farben zurück. „Dies hängt aber auch sehr stark mit der digitalen Veränderung in der Gesellschaft zusammen“, so Jessica Kalla. Häufig gilt immer noch: Wer billig kauft, kauft zweimal oder an den Wünschen und Anforderungen vorbei, ist sich Dirk Koke gewiss. Es gelte zunächst zu prüfen, ob ein digitaler Kundenstopper, ein digitales Roll-up oder eine Kiosk-Stele für die gewünschte Nutzung das richtige Gerät sei beziehungsweise ob „lediglich“ Inhalte ausgespielt werden sollen oder auch eine Touch-Anwendung zur Kundeninteraktion gewünscht ist. Was ein effektiver Kundenstopper mit sich bringen muss, erfahren Sie in der aktuellen WERBETECHNIK-Ausgabe.


Nadine Seifert


www.accenta.de

www.aldisplays.de

www.koke.gmbh

www.vkf-renzel.de

www.werkstation.de


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