Epson hat seinen europäischen Nachhaltigkeits- und ESG-Bericht (Environmental, Social and Governance – Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) 2023/24 veröffentlicht. Der Bericht beschreibt die Fortschritte, die das Unternehmen im vergangenen Jahr auf dem Weg zu seinem für 2050 gesetzten Ziel einer negativen CO₂-Bilanz und des Verzichts auf nicht erneuerbare Rohstoffe gemacht hat. Darüber hinaus zeigt der Bericht, wie Epson seine Technologien einsetzt, um zur Entwicklung praktischer und skalierbarer Lösungen für dringende Umweltprobleme beizutragen.
Zu den wichtigsten Punkten zählt, dass Emissionen durch Geschäftsreisen um 19 Prozent verringert wurden. Zudem wurde die Nutzung von zu 100 Prozent plastikfreien Point-of-Sale Marketingmaterialien erreicht. Ein weiterer Punkt ist die Förderung von Diversität, Gleichbehandlung und Inklusion (DE&I) durch die Einführung von Schulungen für Führungskräfte und unternehmensweiten Online-Trainings. Der Transport aus Produktionsstätten in Asien wurde außerdem optimiert, sodass in Zukunft die hierdurch verursachten CO2-Emissionen laut Epson um schätzungsweise 10 bis 50 Prozent pro Container reduziert werden.